hi macht es euch etwas aus das oder wenn eure hunde an der leine ziehen oder lasst ihr die nicht ziehen aus irgentwelchen gründen. ich frage weil lucky und tola voll die schlittenhunde sind wenn ich unsere straße zum wald runter gehe ziehen die total an der leine und ziehen mich sozusagen den berg runter das bringt mich auch total aus den gleichgewicht. ist es besser den hunden gernerell zu verbieten an der leine zu ziehen oder darf man es an der flexi leine durchgehen lassen und an der kurzen nicht so machen wir das aber ich weiß nicht ob die hunde das so checken was ich dann aufeinmal von den will also lucky schon der geht bei ßuf wann man es ihn sagt aber tola?? ne! wie macht ihr das euren hunden beizubringen nicht an der leine zu ziehen?? LG jelli
Also wir wollten Queeny eigentlich beibringen, dass sie nicht zieht. Aber geklappt hat es auf keine Weise, die wir versucht haben. Mittlerweile läuft sie meistens locker und nicht ziehend aber halt nicht immer. An der Flexileine ist sie so mit rennen beschäftigt, dass sie gar nicht merkt, dass sie am Anschlag ist und dann zieht sie halt auch immer ein bisschen..
Klares Wort: Lea darf NICHT an der Leine ziehen. Nie und nimmer und überhaupt aus keinem Grund. Sie wiegt 40kg und wenn sie da in der Leine hängen würde und ziehen würde wie verrückt, dann wäre ein entspanntes Gassi gehen garnicht möglich. Außerdem tut es Hunden nicht gut wenn sie ziehen und die Leine im Halsband eingehackt ist. Das ist auch gesundheitlich nicht gerade gut.
Ich finde es zeugt einfach von einem gewissen Ausbildungsstandart wenn der HUnd an lockerer Leine geht. Klar, auch ein ziehender Hund kann super ausgebildet sein und ein HUnd der nicht zieht könnte auch kaum Erziehung genossen haben.
Also der Hund würde auf jeden Fall checken "Geschirr = ziehen erlaubt" und "Halsband = ziehen verboten". Ob das mit verschiedenen Leinen klappt weiß ich nicht.
Es gibt ja verschiedene Wege einem Hund beizubringen an lockerer Leine zu laufen. Die meiner Meinung nach besten sind - umdrehen sobald der HUnd zieht und solange in die andere Richtung gehen bis der Hund brav bei Fuß geht bzw. nichtmehr zieht (je nachdem wie mans will). - stehen bleiben und solange dastehen bis die Leine wieder locker ist. Erst dann weitergehen. Natürlich gibts noch andere Methoden: - Dem Hund das Komando "Langsam!" beibringen und ihn dadurch immer wieder abbremsen. - Den Hund nurnoch Fuß gehen lassen wenn er an der Leine ist. - "Nein!" sagen wenn der Hund zieht und loben wenn die Leine locker ist. Und dann gibt es noch Methoden die man NIE anwenden soll (Ich schreibe es damit keiner von euch auf solche Ideen kommt. Ich weiß zwar dass ihr es sicher nicht machen würdet, aber es kommen ja neue Mitglieder dazu): - Coralle verwenden. Die Coralle würgt und/oder fügt dem Hund Schmerzen zu. Vor diesen Schmerzen will der Hund weg laufen (manche bekommen richtig Panik) und kommt meist noch mehr ins Ziehen. Zudem ist es gesundheitschädigend. - Kettenwürger würgen den Hund und bringen den gleichen Effekt wie die Coralle. Es schädigt die Gesundheit egal ob man nun einen normalen Würger nimmt oder einen Gesundheits Würger. - andere Würgende Ketten/Halsbänder ohne Stopper (zB Retrieverhalsband) würgen den Hund ebenfalls auch wenn es oftmals nicht so gesundheits schädigend ist wie der Kettenwürger oder die Coralle. Auf jedenfall erreicht man wie auch bei den anderen nur Gegendruck. Bei Halsbändern und Ketten mit Stopper kommt es darauf an ab wann das zuziehen aufhört. Meistens bevor der HUnd gewürgt wird und daher bringt es nichts. Diese Sachen haben nur den Zweck den Hals vom Hund freier zu lassen aber bei Zug sich so zuzuziehen dass der Hund nicht heraus schlüpfen kann- - Leinenruck bringt auch nichts. Es ist nicht gut für die Halswirbel und zudem lernt der Hund nichts positives. Ein Hund kann sehr gut feststellen dass der Ruck vom Menschen aus geführt wird und somit zerstört es auch die Bindung. - Den Hund auf den Rücken werfen ist ebenfalls keine Lösung da der Alpfawurf (sollte überhaupt nicht durchgeführt werden) keinesfalls mit dem ziehen an der Leine verbunden werden kann.
Ich persönlich habe das mit dem Stehen bleiben gemacht und es klappt wirklich gut. Es hat lange gedasuert und oftmals stand ich 5 Minuten an einem Fleck. In bedrohlichen Situationen wo Lea weg wollte und zog war es wirklich nervenbelastend jeden Schritt stehen zu bleiben. Inzwischen zieht sie nicht jeden Schritt in solchen Situationen aber ab und zu muss ich trotzdem noch stehne bleiben. Gerade in Situationen wie anderer-Hund-kommt oder Herrchen-kommt-nach Hause müssen wir noch üben und so, aber im Großen und Ganzen bin ich wirklich sehr zufrieden mit Lea. Das Geheimniss ist: Konsequent sein und nicht aufgeben. Es kommt oft vor dass man den Erfolg erst nach Wochen oder gar MOnaten bemerkt, aber es lohnt sich wirklich!
danke ich werde es mal versuchen bei meinen beiden ^^ das mit den stehen bleiben habe ich von meiner mutter auch mal gehört hat sie auch mal gemacht aber bis jezt noch nicht bei tola lucky ist da etwas gehorsamer ^^ leider fehlt mir dabei manchmal die geduld aber das muss ich wohl über. was mache ich den wenn der hund garnicht kommt oder kommt der dann irgentwann doch immer wie lange sollte das stehenbleiben den höchstens dauern oder gibt es da keine grenzen... LG
Also beim Stehen bleiben muss der Hund nicht kommen. Es reicht am Anfang dass er einen Schritt zurück macht sodass die Leine wieder locker ist. Er muss ja erst kapieren "Aha, wenn ich ziehe gehts nichtmehr weiter, aber sobald die Leine wieder locker ist gehts wieder los!". Dann kannst du langsam anfangen das auszubauen aso dann zwei Schritte, drei, vier... solange bis er bei dir ist. Wichtig ist dabei eben geduldig zu sein. Man bleibt solange stehen bis die Leine nichtmehr stramm ist. Je nachdem wohin der Hund will (also wie interessante es da ist) kann es dauern. Irgendwann wird der Hund sofort umdrehen sobald du stehen bleibst. Der Anfang ist immer am schwersten. Und die KOnsequenz spielt dabei auch eine große Rolle. Deine beiden wissen dass es weiter geht wenn sie ziehen. Anfangs werden sie wohl irritiert sein warum du stehen bleibst und du erst wieder weiter gehst wenn die Leinen durchhängen. Aber wenn es schon recht gut klappt und du einmal nicht stehen bleibst wenn sie ziehen, dann gibts einen Rückschlag. Sie wissen noch vom Erfolg von früher und ein weiterer Erfolg lässt sie es immer wieder von neuem versuchen.
okay danke tola hat mich heute voll komisch angeguckt als ich aufeinmal sthen geblieben bin ^^ also dabei soll ich auch kein stimm komando geben ??also komm lucky oder so?? und wenn die dann kommen soll ich schon loben wärend die gerade zu mir gelaufen kommen oder eben ein paar schritte zurück gehen??
Also das mit dem Stehenbleiben oder das zurückgehen hat bei uns nicht funktioniert, aber vielleicht hab ich es einfach zu früh aufgegeben. Wenn sie wirklich stark zieht, ziehe ich schon mal kurz zurück, weil durch das ewige Ziehen schadet sie sich ja auch. Also wenn man einmal kurz und auch sodass sie es merkt dann hört sie auch auf.
so es git nur ein kleines problem also: meine mutter geht morgens vor der arbeit noch ne kleine runde mit den hunden und da fehlt einfach die zeit dauernt stehen zu bleiben. tola ist auch sowas von stur das geht garnicht ich bleib stehen was macht sie nix aber wirklich keinen einigen schritt gar nichts was mache ich dann ich habe dann mal kurz hier gesagt und dann kam sie aber ist das bei der übung auch erlaubt oder sinnvoll ehrgesagt??
Also ein Komando sollte man nicht geben und zurück laufen sollte man auch nicht. Du kannst natürlich loben wenn sie einen Schritt tun bzw. zu dir kommen. Naja, man muss eben den größeren Sturkopf haben - wie bei Pferden auch. Schonmal daran gedacht dass sie zB am Geschirr ziehen dürfen aber an dem Halsband nicht? so könntet ihr es klar unterscheiden. Sowas würden Hunde - meines Wissens nach - verstehen. Gerade für Mantrailler sind solche Unterschiede von größter Bedeutung!
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